Ich habe gerade Astar gekauft, weil:
Wie viele andere Krypto-Projekte derzeit auch will Astar nun dafür sorgen, dass mit seinen Lösungen viele neue DApps und Smart Contracts gebaut werden, die dann wiederum das Ökosystem von Polkadot bereichern. Daher gilt es, Entwickler:innen die Angelegenheit möglichst schmackhaft zu machen. Das soll zum einen durch den Support bekannter Tools wie Ethereum Virtual Machine oder WebAssembly gelingen und durch die Anbindung an Ethereum, Cosmos und anderen Blockchains gelingen.
Zum anderen aber hat sich Watanabe einen besonderen Trick einfallen lassen. In Anlehnung an den Trend „Play to Earn“ aus dem Gaming-Bereich nennt er es „Build to Earn“. Er will, dass Entwickler:innen sich ASTR-Token verdienen können, indem sie neue DApps im Netzwerk bauen. Sie sollen so einen Anreiz bekommen, sich für die Blockchain-Lösung zu entscheiden. Den Prozess kennt man bereits vom Staking, und Watanabe nennt es „DApp Staking“: Betreieber einer DApp können ASTR-Token als Einlage einbringen und verdienen sich dadurch neu Token – und die wiederum dienen zur Bezahlung der Transaktionen